Düster

Düster

Ich steh auf düstere Filme.
Apokalypse.
Mysterien.
Unerklärliches.
Und ausweglose Endzeit-Szenarien (wie ein Welltall-Film, als eine moderne Arche Noah die menschliche Unspezies erhalten sollte und dieses Generationenschiff wurde durch einen von mir vergessenen Umstand von seinem Ich-weiß-nicht-mehr-wohin-Kurs abgebracht und Murphy war an Bord und es ging alles schief, was nur schief gehen konnte und am Ende sah der Zuschauer dem ausgestorbenen und verrottenden Weltraumgleiter hinterher auf seinem Weg in Richtung Warum-zum-Teufel-soll-ich-mir-diese-Belanglosigkeit-merken (keiner weiß, was es im Weltall gibt oder was dort lauert – buh!) . Film aus. Und ich hab den Titel vergessen.).
Da fühle ich mich so richtig wohl.
Fast wie ein Zuhause.
Das ist schon fast kuschelig.
Hygge auf trendigglobal.

Nein, ich meine damit nicht die blutigen Zombies, denen zermatschte, triefende Eingeweide wahlweise aus dem marginal vorhandenen Mund oder aus den eigenen Rippen hervor quellen.
Sondern das, was ich oben hingetippt hatte, aber es vielleicht der Verständlichkeit wegen hier unten besser aufgehoben wäre.
Scheiß drauf.

Nachtrag: Bitte, gern geschehen. 20 Sekunden lesen einer Filmzusammenfassung erspart einem ca. zwei Stunden Lebenszeit. Make love not cinema. Oder so.

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