Tu-Worte
Taten, nicht Worte.
Im Grunde finde ich das richtig und im Grunde ist es auch sehr treffend.
Was ist, wenn man aber gerade keine Möglichkeit hat, seinen Worten Taten folgen zu lassen.
Sind dann in diesem Fall die Worte nicht genauso gewichtig?
Das stellt sich vermutlich erst dann heraus, wenn sich die Möglichkeit ergibt, die Worte zu Taten werden zu lassen. Das ist das, was der Wortempfänger sehen kann.
Und wenn der Wortsender aber keine Möglichkeit zur Tat einräumt?
Dann schließt sich der Gedankenkreis und wird zur Erbse, die im Kopf weiter herum kullert und es bleibt dabei:
Taten, nicht Worte.